Sport. Seele. Gesundheit.

“… und vergiss nie:
Wenn Du reitest, leihst Du Dir nur die Freiheit Deines Pferdes.”

Mit Vertrauen als Grundlage der Beziehung zwischen Mensch und Pferd. Der Mensch muss das Pferd respektieren und verstehen, und das Pferd muss dem Reiter vertrauen. Das schafft die Bindung, die es uns ermöglicht, feinere und subtilere Hilfen zu geben und zu empfangen.

Empathie und Einfühlungsvermögen.

Wir müssen lernen, die Gefühle und Bedürfnisse des Pferdes zu erkennen und darauf zu reagieren. Es umfasst auch unsere Fähigkeit, Stress, Angst oder Unbehagen des Pferdes zu erkennen und entsprechend zu handeln.

Nicht von heute auf morgen.

Die Entwicklung von Reitkunst erfordert viel Zeit und Geduld. Fortschritte kommen oft langsam, und es ist wichtig, dass wir geduldig und liebevoll konsequent bleiben. Das bedeutet aber auch, sich jeden Tag mit neuen Ideen und Techniken auf die Bedürfnisse unserer Pferde einzustellen.

Die Suche nach Harmonie.

Das wünschen wir uns doch alle: Die Einheit mit unserem Pferd. Fast wie ein "Tanz" zwischen Reiter und Pferd erzeugt das ein Gefühl der Leichtigkeit und Eleganz. Mit etwas Respekt für das Pferd als Partner und seine Anerkennung als fühlendes Wesen mit eigenen Bedürfnissen und Rechten kommen wir weit auf diesem Weg.

Leidenschaft pur.

Das alles führt zu einer tiefgehenden und erfüllenden Erfahrung, die weit über bloße Technik hinausgeht. Diese Leidenschaft für Pferde und das Reiten treibt mich an. Und sie motiviert mich, ständig zu lernen und mich zu verbessern, auf dem Weg zur bestmöglichen Beziehung zu meinem Pferd.

Jedes Pferd – wie auch jedes andere Tier – kann in seinem Verhalten die Themen seines Besitzers widerspiegeln. Ich versuche dabei zu helfen, diese Themen zwischen Pferd und Bezugsperson aufzulösen.

In Zeiten, als meine Pferde teilweise lange und immer wieder verletzt waren, durfte ich energetisch arbeitende Frauen kennenlernen, die mir und meinen Pferden geholfen haben. Durch sie erfuhr ich, dass eine Krankheit oder eine Verletzung eines Pferdes der Seele die Möglichkeit geben, auf sich und ihren Zustand aufmerksam zu machen. Und dass ein Körper immer nur für eine begrenzte Zeit hält ohne sein „Seelenheil“.

Über diesen Weg habe ich meine Freundin und Kollegin Margot Kauderer kennengelernt, mit der ich seit über sechs Jahren eng zusammenarbeite. Gemeinsam betreuen wir Reiterinnen, Reiter und ihre Pferde.